Am kommenden Wochenende startet in Ägypten die Weltklimakonferenz COP 27. Darin geht es vor allem darum, ganz konkret die Maßnahmen der einzelnen Teilnehmerstaaten zur Erreichung der 2015 im Pariser Abkommen vereinbarten Ziele festzulegen.
Ganz klar ist: Kleinbäuer*innen und -produzent*innen im Globalen Süden, der besonders vom Klimawandel betroffen ist, brauchen konkrete Unterstützung – und letztendlich ein Handelssystem, dass fair und gerecht ist. Denn: Keine Klimagerechtigkeit ohne Handelsgerechtigkeit! Dafür setzt sich Fairtrade ein.
In Ägypten muss es also letztendlich auch darum gehen, die Verteilung der Folgen des Klimawandels in ein Gleichgewicht zu bringen. Im folgenden Video-clip wird deutlich, was getan werden muss.
Aber wir brauchen nicht nur mutige politische Entscheidungsträger, die Wege aufzeigen, um die natürlichen Ressourcen zu schützen und die globalen Ungerechtigkeiten abzubauen. Wir brauchen auch engagierte Verbraucher*innen und Unternehmen, die sozial gerecht und ökologisch nachhaltig produzieren und konsumieren.