Die Eine-Welt-Gruppe Hirschberg schickt Euch ganz herzliche Weihnachtsgrüße und die allerbesten Wünsche für das neue Jahr.
Auch wenn das zu Ende gehende Jahr wirklich weltweit (durch die Pandemie, Naturkatastrophen und den Krieg in der Ukraine und an anderen Stellen der Welt) sehr schwierig war, so gab es doch für unsere Gruppe ein besonders schönes Ereignis:
seit April haben wir eine feste Verkaufsstätte für unsere Waren aus Fairem Handel gefunden. Seitdem verkaufen wir jeden Dienstag von 15 – 18 Uhr im „Café Grenzenlos“, einem Begegnungsort in der Mitte unserer Gemeinde, Kaffee, Kakao, Honig, Reis, Quinoa, Tee…..aus Fairem Handel und bieten außerdem (gegen Spende) Kaffee und Kuchen an. Dieses Angebot muss noch ein bisschen bekannter werden, aber wir sind zuversichtlich, dass es sich etablieren kann.
Zu den aktiven Mitgliedern unserer Gruppe sind noch 3 weitere dazu gekommen, die uns an den Verkaufstagen unterstützen. Darüber freuen wir uns sehr.
Wir hoffen, dass Ihr alle einigermaßen unbeschadet durch dieses schwierige Jahr gekommen seid. Wir freuen uns immer, wenn wir etwas von Euch hören und erfahren, wie wir Euch unterstützen konnten und zukünftig können. Denn das möchten wir sehr gerne weiterhin tun.
In diesem Jahr können wir durch den Verkauf unserer Waren und einiger technischer Geräte, die wir second-hand verkaufen konnten, einen Betrag von 1500 €
an Euch überweisen. Das macht uns froh, denn „die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück“.
Wir grüßen Euch herzlich und wünschen Euch nochmal alles Gute für die vor uns liegende, herausfordernde Zeit.
Renate Rothe
In Vertretung für alle Mitglieder der Eine-Welt-Gruppe Hirschberg e.V.
Im Namen des Kinderheimes Ijamido Childrens home bedankt sich Irmgard Williams herzlich für die großzügige Spende, die die Eine-Welt-Gruppe zum Jahresende überwiesen hat.
Sie hat den Heimbewohner*innen den Weihnachtsbrief vorgelesen und angekündigt, dass wir bald eine Nachricht vom Heimleiter, Dr. Tunde, erhalten werden.”
Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen. Wir werden immer wieder bei Edna und Hans Schröder nachfragen, ob sie Neuigkeiten haben zur Verwendung der Spende.